Das Lexikon der Harmonielehre ist der Versuch, ein klassisches Lehrbuch mit einem breit einsetzbaren Nachschlagewerk zu verbinden. Mit einer Vielzahl an vierfarbig präsentierten Notenbeispielen, Tabellen, graphischen Darstellungen sowie ausführlichen Texten vermag es Detailfragen zu beantworten, aber auch größere Zusammenhänge darzustellen. Die Anleitung zur harmonischen Analyse, verbunden mit einer Zusammenschau harmonischer Phänomene aus heutiger Sicht, ist das zentrale Anliegen. Neben den typischen Kapiteln der Harmonie- und Tonsatzlehre enthält das Buch aber auch viele Artikel, die andere Parameter wie Melodik, Rhythmik oder Klang in den harmonischen Kontext miteinbeziehen. Durchgängig ist der enge Bezug zur musikalischen Praxis (Improvisation, Komposition), und zwar nicht nur zur klassischen und zeitgenössischen E-Musik, sondern auch zur Jazz- und Popularmusik.
Verkaufsargumente:
Eine Harmonielehre, die das Lernen leicht macht: lexikalischer Zugriff, vierfarbige graphische Darstellungen, Tabellen und Notenbeispiele
Völlig neuartige Gestaltung und Aufbereitung des Stoffes
Erweiterung um die Parameter Melodik, Rhythmik, Klang
Enger Bezug zur musikalischen Praxis
Anwendbar auch für Jazz- und Popularmusik