Seit Menschengedenken sind Habgier, Eifersucht, Hass und zügellose Rachsucht die Triebfedern zu den schaurigsten Verbrechen: Mord und Totschlag. Auch Angst und sexuelle Hörigkeit sind als Beweggründe für Verbrechen wieder das Leben anzumerken. Der Autor hat aufsehenerregende Fälle aus der Oberpfalz und Niederbayern zwischen 1844 und 1946 aufgeschrieben. In akribischer Kleinarbeit anhand der Ermittlungsakten hat er in den vorliegenden Tatsachenberichten die Atmosphäre dieser vergangenen Dramen eingefangen und in spannenden, wahren Kriminalgeschichten festgehalten.