Wie sie darüber reden: "Weihnachten steht vor der Tür." - Gar niemand steht da! Ilsebill hat nachgeschaut, und als Katze hat sie garantiert die besseren Augen. Als Nächstes bringen sie Tannenzweige ins Haus und stellen Kerzen dazwischen. Das ist doch gefährlich! Und der brenzlige Geruch ist für Tiere mit feinen Nasen nicht auszuhalten. Dann stellen die Menschen auch noch einen Baum ins Zimmer, der natürlich gleich umfällt, wenn man mit einer der bunten Kugeln spielen will. Darüber regt sich dann wieder die ganze Familie auf. Die Weihnachtszeit, gesehen mit den Augen einer Katze - ein wahres Vergnügen zum Vorlesen!
"Ungemein lustig." börsenblatt.net, 23.09.11
"Weihnachten aus Katzensicht! Witzig, gefühlvoll und sehr lehrreich." stiftunglesen.de, 29.11.11
"Einfach zum Schnurren, diese Festbetrachtung aus Katzenaugen." Jungen und Mädchen, 03.12.11