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Ilse Aichinger, geb. am 1. 11. 1921 in Wien, wo sie seit 1988 auch wieder lebt. Ihr Werk, vielfach ausgezeichnet, zählt zum Bedeutendsten der deutschen Nachkriegsliteratur. Buchveröffentlichungen (Auswahl): "Die größere Hoffnung" (1948), "Der Gefesselte" (1953), "Werke" (8 Bände, 1991), "Film und Verhängnis" (2001), "Kurzschlüsse" (2001), "Der Wolf und die sieben jungen Geißlein" (2004), "Unglaubwürdige Reisen" (2005), "Subtexte" (2006). |