Mit diesem Buch wird der kurzlebigen Informationsflut, dem täglichen Rauschen der Medien für einen Moment Einhalt geboten - und das von einem Mann, dessen sportliche Erfolge auf seiner Schnelligkeit beruhen. Gustav-Adolf "Täve" Schur hat das Medienecho rund um seine umstrittene Nominierung in die "Hall of Fame des deutschen Sports" selbst gesammelt und kommentiert.
Zutage treten eine Hetzkampagne gegen Schur und den DDR-Sport, eine lediglich von politischen Zielen getragene Erinnerungs- und Gedenkkultur seitens der Leistungsträger unserer Gesellschaft, aber auch Stimmen aus der Bevölkerung, die weder der Sensationshascherei einiger Journalisten noch den DDR- verteufelnden Meinungsmachern aufsitzen.