Der letzte von zehn Bänden des "Inventars der neueren Schweizer Architektur 1850-1920 (INSA)" liegt vor. Damit vervollständigt die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) ihr anspruchsvolles Inventarwerk über die architektonische und städtebauliche Entwicklung in vierzig Städten der Schweiz.