Ausgezeichnet mit dem Berthold-Auerbach-Preis 2002, von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats gewählt - und über mehrere Monate auf der SWR-Bestenliste stehend. Eine Art Heimat- und Dorfroman, die etwas andere »Beschreibung eines Dorfes« um 1960: Ein Junge im Alter von acht, neun Jahren erlebt den Einbruch des Fernsehens in die fast noch archaische, ganz bäuerlich-handwerkliche Welt seines Fleckens.
»Ein wichtiges Buch, eine universelle Geschichte - und sehr, sehr schön erzählt, voller Sprachbrillanz.«