Picolina, eine russische Windhündin, kommt in den Hundehimmel. Dort trifft sie alte Bekannte und viele neue Hunde. Benji und der Boss erklären ihr den Hundehimmel. Durch ein Loch in einem bunten See, können die Hunde ihre früheren Besitzer beobachten. Nach Absolvierung einer Yogaschule und dem Erlernen der menschlichen Anatomie, ist es ihnen möglich, den Menschen zu helfen. Strolchi, ein Westi, macht sich Sorgen um sein Frauchen, die seiner Meinung nach den falschen Mann liebt. Der Boss versammelt alle Hunde, die sich in kleine Arbeitsgruppen aufteilen und über das Problem diskutieren. Warum suchen Menschen einen menschlichen Lebenspartner? Hunde sind doch viel problemloser, sie sind treu, fressen, was man ihnen gibt, kritisieren nicht, widersprechen nicht und sind die idealen Lebenspartner, auch wenn sie den Müll nicht rausbringen. Wenn es um Sex geht, sind Hunde sehr pragmatisch, während Menschen daraus oft ein Drama machen.Zamperl "veröffentlicht" hier das erste Mal den Schriftverkehr mit seiner Züchterin. Philipp vertraut Picolina an, wo er mehrere Stunden in der Toskana war, als seine Besitzer ihn verzweifelt suchten. Der Boss räumt mit falschen Meinungen über den Himmel und insbesondere über ihn auf. Die Bosse im Himmel sind keineswegs allwissend, das haben einige Menschen erfunden, um den Rest der Menschheit mittels Angst gefügig zu machen.Einmal im Monat erzählt ein Hund seine Lebensgeschichte, eine individuelle Beschreibung über die Zeit von 1950 bis 2012.Wird die Brücke zum Menschenhimmel errichtet? Kommen dann alle Menschen, auch die, die Hunde nicht mögen, z.B. der geldgeile Tierarzt, der Jäger, der Rudi erschossen hat, die Menschen, die Rick ausgesetzten? Gibt es das Fegefeuer? Warum sind nicht alle Tiere in ein und demselben Himmel?