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Lakonisch, melancholisch und mit beißendem Witz: Joachim Zelters tragikomische Novelle beschreibt einen Literaturbetrieb, in dem es um Vieles geht, kaum mehr aber um die Literatur selbst. In dem Autorinnen und Autoren wichtiger sind als ihre Werke - und Lebensläufe bedeutsamer als jede sprachlich-literarische Fähigkeit.