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Der Inhalt des Buches bezieht sich auf tatsächliche Ereignisse. Die Ereignisse selbst wurden von einem Europäer geschildert, der fast drei Jahrzehnte in Südostasien lebte und damit viel Erfahrung sammeln konnte und ebenso gute Vergleichsmöglichkeiten hatte. Die geballte Form negativer Charaktereigenschaften, wie sie bei vielen Menschen auf den Philippinen anzutreffen war, kann man als einzigartig bezeichnen. Von der natürlichen Herzlichkeit der Menschen in Thailand, Malaysia und anderen südostasiatischen Ländern war hier keine Spur zu finden. Rentner, zukünftige Rentner, Auswanderer und solche Menschen, die vielleicht an Heirat mit einer einheimischen Dame denken, sollten Vorsicht walten lassen. Es wird dringend empfohlen die südostasiatische Region zunächst zu erkunden und selbst zu vergleichen. Selbst Urlaubsreisenden und Spendenwilligen sei es empfohlen zu überdenken, ob man diese negativen Charaktereigenschaften unterstützen soll. Schreckensbilder von Naturkatastrophen sind oft Teil eines Marketing um Geld zu erbetteln. Es gibt Menschen, die dringend Hilfe benötigen und auch verdienen, diese Menschen leben aber nicht auf den Philippinen. Sie leben in Tibet, Burma, Laos, Bhutan und auch in einigen Gebieten von Thailand. Mit dem Buch wird auch an die Landsleute und andere Ausländer gedacht, die hier kalt und berechnend ermordet wurden. Ermordet aus Habgier, ermordet aus Neid. Es wird auch an die Menschen gedacht, die Opfer eines Systems geworden sind, Opfer der Denunziation.
