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Maike Albath, geboren 1966 in Braunschweig, lebt in Berlin. Sie ist Literaturkritikerin, hat mehrere Jahre in Turin und Padua gelebt und ist eine der profiliertesten Kennerinnen der italienischen Gegenwartsliteratur. Ihre Arbeit wurde 2003 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik belohnt. 2010 erschien im Berenberg Verlag "Der Geist von Turin. Pavese. Ginzburg, Einaudi und die Wiedergeburt Italiens nach 1943", ein Buch, das Lothar Müller (Süddeutsche Zeitung) "so elegant wie unaufdringlich" fand. |