Eine Frau und ein Mann
begegnen sich nach vielen
Jahren überraschend wieder.
Sie arbeiten in ihrem
Beruf als Lehrpersonen
an verschiedenen Schulen
und Orten und setzen
sich mit den Aufgaben
und Problemen von
Unterricht, Pädagogik und
Bildung auseinander.
Gleichzeitig versuchen sie
je ihre schwierige persönliche
Vergangenheit und
Gegenwart zu bewältigen.
Sie lernen sich neu kennen
und lieben und haben
vor, ihr Leben künftig gemeinsam
zu leben, ohne
zu ahnen, wie jäh und unvorstellbar
es enden wird.-------------
Ein Roman in Form einer novellistischen Studie.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.
Ein Bildungsroman Einbildungsroman Erziehungsroman
Schülerinnenleben Schüleraussenleben
Lehrkraftstudie Pädophilengefahrleitfaden Liebesstudie. --------------
Alfons Lenherr
aufgewachsen in Jonschwil, dem
Heimatort des St. Galler Mönchs
Notker der Stammler. Geprägt In
Immensee mit humanistischer
Bildung. Studium der Geschichte,
der deutschen Literatur
und Theologie in Zürich und
München. Promotion in Geschichte.
In der Schweiz und in
Deutschland als Gymnasiallehrer
und Rektor an verschiedenen
Schulen tätig. Auf diese Weise
ein Leben lang die Außen- und
Innensicht von Bildung, Pädagogik,
Lehrer- und Schülerexistenz
erfahren, erlitten, gekostet.
Mit dem Schreiben von Gedichten
hat er sich von Jugend an
lebenslang Atem verschafft.
Als die Zeit da war, hat er in
einem Roman ein literarisches
Fazit gezogen.
