Combining on–the–slopes experience with off–trail research, author Charlie English follows in the footsteps of the Romantic poets across the Alps, learns how to build igloos with the Inuit on Baffin Island, examines snow–patches in the Cairngorms to detect signs of global warming, and tests his mettle on some of the most perilous peaks on Earth. Along the way, he meets up with a flurry of fellow enthusiasts, from avalanche survivors and resort operators to climate scientists and champion skiers.
English is obsessed with snow, and has collected for our enjoyment an amazing array of not–so–random facts about the hexagonal substance that fills the human imagination with wonder. In this "snow handbook," he describes how snow is created, how to build an igloo, how avalanches occur, and (more importantly) how to survive an avalanche. His glossary is filled with snow terms that will delight, such as "coulior," "hoarfrost," "firn," and "sastrugi."
Fresh and fun and infused with the adrenaline of adventure,
The Snow Tourist is a fascinating account of one man's pilgrimage through the world's blanketed fields, ice–capped rooftops, cozy igloos, and snow–covered mountain peaks.
Wer Lotte Tobisch kennt, weiß: Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund, lässt sich von Konventionen nicht aufhalten, steht zu ihren eigenen Überzeugungen und handelt auch danach.
"Ich war ein schreckliches Mädchen", lacht sie, denn schon als Kind hatte sie ihren eigenen Kopf, ihre eigenen Vorstellungen und ging sehr konsequent ihren eigenen Weg.
Sie absolvierte eine Schauspielausbildung am Konservatorium und war auch eine Privatschülerin von Raoul Aslan, gab ein frühes Debüt am Wiener Burgtheater, spielte in Filmen ebenso wie am Wiener Volkstheater und in der Josefstadt. Sie leitete über viele Jahre den Wiener Opernball und gilt als der Inbegriff der eleganten Wienerin. Ihr Briefwechsel mit dem Philosophen Theodor W. Adorno gibt ein beredtes Zeugnis von ihrer Intelligenz, ihrem Charme und ihrer Weltoffenheit. Ihr Engagement für soziale Projekte wie den Verein "Künstler helfen Künstlern" kommt aus der tiefen Überzeugung, dass man nie aufhören darf, tätig zu sein und sich für andere einzusetzen.
Vieles können wir von dieser Frau lernen, nicht zuletzt ihr ureigenstes Lebensmotto: "Man muss die Dinge, die man macht, ernsthaft betreiben, aber man darf sie nicht ganz ernst nehmen."