Mit der Vorlage dieser Arbeit fiible ich mich allen jenen Mensehen besonders verbunden, die mein Interesse an Spraehe geweekt, mir die Herausforderungen wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Spraehe nahegebraeht und meine sprachpsychologisehen Studien gefOrdert baben: . meinen Eltern, Gertrud und Werner Sichelschmidt, . meinem friiheren Lehrer, Enno Wachter; . meinem verstorbenen akademischen Lehrer, Prof. Dr. Hans Hormann. Zahlreichen Kollegen und Freunden an der Fakultiit fUr Psyehologie der Ruhr Universitiit Bochum und an der Fakultiit fUr Linguistik und Literaturwissenschaft der Universitiit Bielefeld danke ich fUr ihre immer wieder ermutigenden und immer wieder hilfreichen Kommentare, fUr wertvolle Anregungen, kritische Fragen und konstruktive Hinweise. Prof. Dr. Michael Bock (Bochum) und Prof. Dr. Gert Rickheit (Bielefeld) baben die Entstehung der vorliegenden Arbeit mit besonderem Interesse und Engagement begleitet. Danken m6chte ieh nieht zuletzt aueh den vielen anonymen Teilnehmern der experimentellen Untersuchungen. Von ihnen allen habe ich viel gelernt. Dessenungeaehtet bin ieh fUr alle Fehler und alle Idiosynkrasien in der vorliegen den Arbeit selbstverstiindlich allein verantwortlieh. INHALT 1. EINLEITUNG 1 1. 1. Prolog: Eine dunkle unci stiirmiscbe Nacht . .. 1 1. 2. Reihen prinominaler Adjektive: Der Gegenstand der vor- Jiegenden Studie 2 2. STRUKTUREN UND PROZESSE 6 2. 1. Die sequentielle Struktur der Sprache: Umrisse eines spra- psychologischen Problems 6 2. 1. 1. Die Linearitiit von Sprache 6 2. 1. 2. Lineare Sprachstruktur als Forschungsgegenstand 9 2. 1. 3. Die kommunikative Dynamik sequentieUer Strukturen 13 2. 2. Attrlbut, Modiftkator, Eigenschaftsangabe: Die Rolle des Adjektivs in der Nominalphrase 15 2. 2. 1.