Frankreich 1949:
Der arbeitslose Musiker Clément Mathieu (Gérard Jugnot) bekommt eine Stelle als Erzieher in einem Internat für schwer erziehbare Kinder. Von der gnadenlosen Härte des Schulalltags und den eisernen sowie ergebnislosen Erziehungsmethoden des Vorstehers Rachin (François Berléand)
betroffen, beginnt Mathieu mit dem Zauber und der Kraft der Musik das Leben der Kinder zu verändern. Er schafft das Unglaubliche und gewinnt das Vertrauen seiner Schützlinge. Mit seinen Stücken, die Monsieur Mathieu nachts selbst schreibt, gibt er den Jungen ein Stück unbeschwerter
Kindheit zurück.