Rudolf Schmid, Jahrgang 1938, erlebte seine Kindheit in größter Armut. Mit einem zeichnerischen Talent geboren, das sein Volksschullehrer entdeckte und die Eltern zur Unterstützung drängte, verfolgte er eine außergewöhnliche, künstlerische Laufbahn. Die Gläserne Scheune steht als Synonym für sein Können. In dem Buch "Der König von Rauhbühl" verdeutlichen die wichtigsten Stationen seines Lebens, welche Höhen und Tiefen er durchlaufen musste, um dieses Lebenswerk zu vollbringen und warum er unangefochten der König von Rauhbühl ist.Die Autorin betrachtete das bisherige Leben ihres Vaters mit einem Zwinkern in den Augen. Sie setzte ihn auf einen symbolischen Thron und erklärte seinen Wohnsitz zum Königreich. Dem entbehrungsreichen und arbeitsamen Leben von Rudolf Schmid konnte sie immer wieder positive Seiten entringen, die den Bericht zu einer humorvollen Lektüre avancieren ließen. Sein Lebensweg wurde wahrheitsgetreu verfolgt, jedoch bekamen viele Personen oder Firmen einen anderen Namen, um deren Identität nicht unerwünscht preiszugeben.