Die Instandhaltung als eine der umsatzstärksten volkswirtschaftlichen Industriezweige gehört zu jenen betrieblichen Prozessen, die in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben. Das Wertschöpfungspotenzial der Instandhaltung wird dennoch oft unterschätzt bzw. nicht vollständig genutzt. Ziel eines Wertschöpfungsmanagements ist es, eine Produktionsfunktion zu erzeugen, die einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil verspricht. Oft sind es Innovationenen in neuen Managementansätzen und technologische Weiterentwicklungen, die Potentiale im Produktionsprozess zu heben vermögen. Die Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige Produktion leistet die Instandhaltung mit der Werterhaltung der Anlagen. Dabei gilt es, auf die ständig wachsenden Anforderungen des Marktes zu reagieren, die Anlagen hinsichtlich Flexibilität, Produktbeschaffenheit oder neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen anzupassen und durch eine kontinuierliche Anlagenverbesserung die geforderte Anlagenverfügbarkeit bei minimalen Kosten sicherzustellen. Nutzen Sie die Möglichkeit und profitieren von den Erfahrungen anerkannter Experten aus Wissenschaft und Praxis. Folgende Fragestellungen stehen im Mittelpunkt: Welchen Beitrag liefert die Instandhaltung zur Unternehmenswertschöpfung? Welche Methoden und Instrumente unterstützen eine Betrachtung über den gesamten Life-Cycle? Wie sehen aktuelle Lösungen im Einsatz neuer Technologien aus? Unterstützen produktionsnahe Managementmodelle die Wertschöfung und welche Informationstechnologien stehen dahinter? Welche Rolle spielen die Mitarbeiter in neu definierten Organisationsstrukturen?