´Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach.´ Dieser Satz von Adorno inspirierte den Autor zu diesem Stück. Einem vordergründig heiteren Spiel um die Miesepetrigkeit eines Alternden, der als Frühpensionierter nichts mehr mit sich und dem Leben anzufangen weiss.
Lukas hat seine Werbeagentur verkauft. Doch statt das Leben als Frühpensionär zu geniessen, verkriecht er sich in seinem Zimmer, brütet vor sich hin und löst Kreuzworträtsel. Einzig Thomas, einer seiner besten (ehemaligen) Werbetexter, hält ihm die Treue und besucht ihn immer mal wieder. Zur Freude von Lukas´ Ehefrau Angela, die in Thomas wenigstens einen Ansprechpartner hat. Ihr Mann spricht schon lange nicht mehr mit ihr.
«Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach.» Dieser Satz von Adorno inspirierte den Autor zu diesem Stück. Einem vordergründig heiteren Spiel um die Miesepetrigkeit eines Alternden, der als Frühpensionierter nichts mehr mit sich und dem Leben anzufangen weiss.
Lukas hat seine Werbeagentur verkauft. Doch statt das Leben als Frühpensionär zu geniessen, verkriecht er sich in seinem Zimmer, brütet vor sich hin und löst Kreuzworträtsel. Einzig Thomas, einer seiner besten (ehemaligen) Werbetexter, hält ihm die Treue und besucht ihn immer mal wieder. Zur Freude von Lukas' Ehefrau Angela, die in Thomas wenigstens einen Ansprechpartner hat. Ihr Mann spricht schon lange nicht mehr mit ihr.
Wunderbar gesprochen von Ueli Jäggi, Hanspeter Müller-Drossaart und Doris Wolters.
Über den Autor:
Hanspeter Gschwend (* 1945) studierte Geschichte und Germanistik
in Bern und Wien. In seiner über 45 Jahre dauernden Laufbahn als Autor entstanden zahlreiche Hör- und Fernsehspiele sowie Theaterstücke, Kurzprosa und essayistische Texte. Seine Werke wurden mehrfach ausgezeichnet. Hanspeter Gschwend lebt und arbeitet im Tessin.