Der Direktor der Geisterschule ist entsetzt: Gustav kann einfach nicht gruselig spuken. Was für eine Schande! Bis er es richtig lernt, muss Gustav
im Verlassenen Turm wohnen. Doch nach dem ersten Schrecken ist es dort gar nicht so schlimm. Zusammen mit dem Kater Miau richtet sich Gustav häuslich ein. Es ist so gemütlich bei ihnen, dass die anderen Gespenster nach einer langen Spuknacht am liebsten zum Teetrinken vorbeischauen. Wie schön, dass nun alle zufrieden sind! Ein Buch über das Anderssein und So-Bleiben-wie-man-ist.