Sind Sie glücklich mit Ihren Mitmenschen?
"Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre es Ihnen - ist man glücklich", schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords "Hectors Reise". - Wenn man "Der ganz normale Wahnsinn" gelesen hat, ist man auch glücklich mit seinen Mitmenschen, so nervtötend sie auch sein mögen. Wie kann man gute Beziehungen zu Menschen aufbauen, deren Charaktereigenschaften dazu führen, dass sie sich selbst oder anderen wehtun? Ob zu impulsiv, zu empfindlich, zu misstrauisch oder immer auf der Hut: François Lelord und Christophe André geben Ratschläge aus der Wissenschaft und aus ihrer Erfahrung als Therapeuten, wie wir uns am besten mit schwierigen Menschen arrangieren können. Eloquent und amüsant geschrieben - vom renommierten Bestsellerduo aus Frankreich.
"Ein unterhaltsames Plädoyer, im Umgang mit schwierigen Menschen nicht gleich das Handtuch zu werfen." Der Tagesspiegel.
Seite 2Jeder von uns ist ein bißchen wahnsinnig. Aber wir sind in guter Gesellschaft. Woody Allen ist eine fleischgewordene Neurose, Clint Eastwood spielt in seinen Filmen Charaktere mit schizoiden Zügen und Obelix ist nicht fähig, sein Leben ohne Asterix zu organisieren.Wie weit es noch kommen kann, wenn es nicht schon so weit gekommen ist, zeigen die beiden Psychologen mit authentischen Berichten aus der Praxis und mit Beispielen aus Filmen, Romanen und Comics. Und am Ende verstehen wir besser, warum Obelix ohne Asterix ein Nichts ist, warum die Freundin immer gleich anfängt zu heulen und warum der Chef so ein Wichtigtuer ist.RückseiteNeurotiker im Film und in der Literatur sind immer Helden, auch wenn ihnen etwas Tragikomisches anhaftet. Im wirklichen Leben ist das anders.Der Paranoiker, der die kleinste Bemerkung als Beleidigung versteht, der Obsessive, der sich zum Schaden des Ganzen in Details versenkt, der Narzißtische, der alles an sich reißt, der Zwanghafte, dessen Leben sich in endlosen Ritualen erschöpft - solche Leute sind schwierig und anstrengend. Wie man sich am besten mit komplizierten Persönlichkeiten arrangiert und trotzdem die Nerven behält, zeigen die Autoren in diesem höchst amüsanten Buch, das einen zum Lachen bringt und es dennoch ernst meint."Lelords und Andrés Buch ist ein unterhaltsames Plädoyer, im Umgang mit schwierigen Menschen nicht gleich das Handtuch zu werfen." Der Tagesspiegel