49 Episoden lang lief die beliebte Reality-Show "Paranormal Inspectors" im Fernsehen. In dieser suchen zwei Teams von Geisterjägern nach paranormalen Phänomenen. Doch nach der 50. Episode wird die Serie überraschend eingestellt. Eine offizelle Erklärung dafür gibt es nicht und die letzte Episode wird nie gezeigt. Denn was in jener besagten Episode geschah, ist unvorstellbar verstörend und sollte besser ein Geheimnis bleiben...
Ángela ist Psychiatriestudentin und glaubt nicht an paranormale Phänomene.
Um ihr Studienfach zu bestehen, schlägt ihr der strengste und exzentrischste Professor der Universität vor, ihm die Existenz eines Lebens nach dem Tod zu widerlegen.
Zusammen mit ihrer kleinen Schwester und weiteren Mitstudenten macht sich Ángela auf den Weg in ein kleines verlassenes Dorf, welches eine dunkle Geschichte birgt.
In dem verflucht geglaubten Dorf Susurro ("Geflüster") durchkämen sie die alten Salzminen und stoßen auf die Legende des sadistischen Doktor Matarga. Trotz aller Warnungen öffnen sie eine Tür zum Jenseits, was verheerende folgen mit sich bringt...
Ein Familienausflug endet auf grausame Weise: Unter mysteriösen Umständen verschwindet das Mädchen Yuki im Geisterhaus eines Vergnügungsparks, in das sie sich mit ihren Freunden eingeschlichen hatte. Zehn Jahre später kommt es zu einem unheimlichen Wiedersehen der damaligen Freunde. Yuki taucht unerwartet bei ihnen auf und sie müssen sich gemeinsam den Schatten ihrer Vergangenheit stellen.
Der Regisseur Takashi Shimizu ("The Grudge"), führt mit "Schock Labyrinth 3D" den japanischen Film in eine neue Dimension. Visuell beeindruckend verdichtet der Meister des subtilen Horrors das Grauen und die Gefühle der Freunde zu einem aufregend unmittelbaren Filmerlebnis.