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"Ein wunderbarer Roman. Die poetische Zufallsforschung, die Peter Adolphsen betreibt, bezaubert durch ihre phantastische Sachlichkeit, zurückhaltende Empfindsamkeit und ihren Witz." Sibylle Cramer, Süddeutsche Zeitung, 18.02.09
"Pferdestärken!" Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.08.08
"Adolphsens Prosa ist kälter als Christensens Lyrik, aber er hat einen Sinn für die Sprache der Wissenschaft, die er begeistert und schöpferisch wie kein Zweiter einsetzt, er macht konkrete Poesie daraus. Gibt es überhaupt einen anderen Autor, der sich wie er einen Rausch anschreibt und dabei so nüchtern bleibt?" Peter Urban-Halle, Neue Zürcher Zeitung, 29.10.08
"Schön, bunt und so rätsel- wie gehalt- und kunstvoll." Elmar Krekeler, Die Welt, 22.08.08
"Ein erschütternd schönes Buch. Und wenn man es nach 110 Seiten zuklappt, weiß man gar nicht, wie es sein kann, dass auf so wenigen Seiten so viel stehen kann. Adolphsens Buch feiert das Wunder des Lebens, ohne dies auch nur einmal auszusprechen. Vielmehr ist das Buch selbst ein Wunder von Leben. Es pulsiert und strömt, es meditiert und bewegt sich unaufhaltsam und weitet sich und den Leser auf diesen wenigen Seiten so, dass man beim Lesen atemlos heulen und lachen gleichzeitig möchte, weil man es kaum aushält - das Geschehene und das Beschreibende - wirklich ein wunderschönes Buch im wahrsten Wortsinn." Renee Zucker, Radio Berlin Brandenburg, 31.08.08
"Der Erzähler Adolphsen ist eine perfekte Mischung aus Hans Christian Andersen und Jorge Luis Borges. Seine Bücher sind kleine Wunderdinge, die man in der Hand hält und erstaunt betrachtet, dass es sie gibt." Thomas Fechner-Smarsly, Westdeutscher Rundfunk, 22.10.08 |