»Wenn ich nicht in der Welt des Bücherschreibens leben könnte, wo sollte ich sonst überleben.«
Janet Frame wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, ihre Kindheit und Jugend ist überschattet von tragischen Ereignissen. Nach einem Selbstmordversuch wird sie in die Psychiatrie eingeliefert, die Ärzte diagnostizieren Schizophrenie. Acht Jahre lang leidet die junge Autorin unter den brutalen und zweifelhaften Behandlungsmethoden. Einzig das Schreiben rettet sie - und das im Wortsinn, denn nur wenige Tage vor einer gefährlichen Hirnoperation erhält sie einen Literaturpreis. Daraufhin wird sie entlassen und widmet fortan ihr Leben ganz der Literatur.