Zwei afghanische Frauen und ihr Kampf um die Freiheit - eine unvergessliche Geschichte
Unter dem strengen Regime der Taliban dürfen Rahima und ihre vier Schwestern weder zur Schule gehen noch auf der Straße spielen. Da ihnen ein Sohn fehlt, beschließen die Eltern, aus Rahima einen Bacha Posh zu machen, ein Mädchen in Jungenkleidung. Fortan wird sie wie ein Sohn behandelt und genießt eine ungeahnte Freiheit - bis sie mit dreizehn an einen mächtigen Warlord verheiratet wird. Doch die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben gibt Rahima niemals auf. Ihr großes Vorbild ist ihre Vorfahrin Shekiba, die hundert Jahre zuvor als Mann lebte und zum Wächter des königlichen Harems aufstieg ...
"Nadia Hashimi hat sich auf ihre afghanischen Wurzeln besonnen und vor allem eine einfühlsame und wunderschöne Familiengeschichte geschrieben. Ihr durch und durch bezaubernder Mehrgenerationenroman ist ein schillerndes Porträt Afghanistans in all seiner Pracht und zeigt die alltäglichen Herausforderungen afghanischer Frauen." Khaled Hosseini
"Mit ihrem epischen Debütroman ist der Autorin eine wunderbare Familiengeschichte und ein Mehrgenerationenroman gelungen, der die alltägliche Unterdrückung und Herausforderungen der Frauen in Afghanistan aufzeigt." Marion Hejazi, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 04.05.2017
"Hashimi porträtiert ihre Hauptfiguren auf eine unverwechselbare Weise. [...] Ein Werk, das durch Mark und Bein geht, vor allem, wenn man sich vorstellt, dass Schicksale wie diese auch in der heutigen Zeit keine Seltenheit sind." Aachener Nachrichten, 19.07.2016
"Ihr bezaubernder Mehrgenerationenroman ist ein schillerndes Porträt Afghanistans in all seiner Pracht und zeigt die alltäglichen Herausforderungen afghanischer Frauen."
Wochenspiegel, 27.07.2016