Gottfried Benn (1886-1956) hat mit seinen Gedichten ganze Generationen von Lesern fasziniert. Doch wegen seiner zeitweiligen Parteinahme für das «Dritte Reich» war er auch heftiger Kritik ausgesetzt. Inzwischen ist es Zeit für eine neue, vorurteilsfreie Darstellung dieses «gezeichneten Ichs» - seines «Doppellebens» zwischen dem Alltag des Arztes und den Ekstasen des Dichters.
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