Mit fünf fing sie an zu arbeiten, mit zehn wurde sie Waise, mit fünfzehn von einem Auto überfahren. Im Grunde deutete alles darauf hin, dass Nombeko ihr Dasein in ihrer Hütte im größten Slum Südafrikas fristen und sehr früh sterben würde. Aber Nombeko war ein Rechengenie - und schon bald lag das Schicksal der Welt in ihren Händen ...
»Getarnt als Absurditätenkabinett entwirft der Schwede eine beißende Politsatire, bei der die schier undurchschaubare Weltordnung durch die Augen skurriler Charaktere etwas von ihrer Bedrohung verliert.«