Mathilda ist traurig, wo nur bleibt ihr Monster?
Jedes Kind hat sein eigenes Monster. Plötzlich ist es da. Bei Tim kommt es mitten im Diktat, bei Lenny, gerade als er auf der Flucht vor bösen Jungen ist. Rebekka lernt es beim Fahrradfahren kennen. Nur Mathilda wartet und wartet. Als sie es nicht mehr aushält, beschließt sie, ihr Monster zu suchen. Nach einem langen Weg findet sie es. Es hat sich mit seinen Flügeln in einem Baum verheddert. Mathilda befreit es.
»›Mathildas Monster‹ ist ein sehr liebevoll erzähltes und gezeichnetes Bilderbuch, das mit dem Angstbegriff Monster aufräumt und uns diese schrägen Wesen als Kuscheltiere, Wegbegleiter und Helfer in der Not vorstellt.«Jastrams Kinderbuchblog