Gelingt es Krokette, den Montagskiller zu überführen? Und warum sitzt Xaver Schnitzer gefesselt und geknebelt in der Abstellkammer von Margret Rusche?
Was hat es mit Grauhaus und der geheimnisvollen Roxanne auf sich? Sind Indra, die Frau vom Kampfmittelräumdienst, und Roy, der Marinesoldat a. D., tatsächlich Clark Kinds Freunde, und wie stehen all die skurrilen Geschehnisse in und um Grauhaus miteinander in Verbindung?
»So witzig wie wahnsinnig, jedoch am Ende logisch«, könnte die Kurzformel für Klaus Märkerts Nachthumor-Roman lauten.
»Schau mal dort«, sagte ich zu Roy, »ein Fuß.«
»Nach der Zehenstellung zu urteilen ein linker Fuß«, sagte Roy.
Ich fand seine Antwort beinahe so befremdlich wie die Sache selbst, wollte es damit jedoch nicht bewenden lassen und sagte: »Meinst du, er ist schon lange ab?«
Roy erhob sich aus seinem Sessel, bewegte sich zur Schrankwand, nahm den Fuß aus der Vase, von dem eine Flüssigkeit auf den Boden tropfte, roch an dem Fuß wie ein Spürhund und sagte: »Vielleicht ein oder zwei Wochen.«