Diese Studie untersucht die relevanten Akteure und Strukturen für die Gleichstellung von Frauen in OECD Staaten in historischer und vergleichender Perspektive. Die Ergebnisse zeigen, dass die Gleichstellung von Frauen auf unterschiedliche Mechanismen und verschiedene Konstellationen von Akteuren und Strukturen zurückzuführen sind. Untersucht werden dazu die Gleichstellung von Frauen im Recht und die Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern. Mit der Methode der Qualitative Comparative Analysis wird ermittelt, ob und inwieweit globale Standards der Gleichstellung der Geschlechter, Frauenbewegungen oder linke Parteien die Inklusion von Frauen bedingen.
Text 4.
Diese Studie untersucht die relevanten Akteure und Strukturen für die Gleichstellung von Frauen in OECD Staaten in historischer und vergleichender Perspektive. Die Ergebnisse zeigen, dass die Gleichstellung von Frauen auf unterschiedliche Mechanismen und verschiedene Konstellationen von Akteuren und Strukturen zurückzuführen sind. Untersucht werden dazu die Gleichstellung von Frauen im Recht und die Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern. Mit der Methode der Qualitative Comparative Analysis wird ermittelt, ob und inwieweit globale Standards der Gleichstellung der Geschlechter, Frauenbewegungen oder linke Parteien die Inklusion von Frauen bedingen.
Der Inhalt
- Theorien der Inklusion
- Die Inklusion von Frauen: Modi und Einflussfaktoren
- Inklusion zwischen nationalstaatlichen und transnationalen Prozessen
Die Zielgruppen Wissenschaftler und Studierende der Soziologie und der Politikwissenschaften
Forschende aus dem Bereich Politikwissenschaften
Der Autor
Thomas Laux war von 2010 bis 2013 Mitglied im Promotionskolleg "Die Grenzen der Zivilgesellschaft" am Max-Weber-Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Seit 2013 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Chemnitz tätig.