Zwei Nachbarkinder, Pele und Tomo, spielen täglich zusammen. Plötzlich vermisst Pele seinen Freund. Er weiß nicht, was mit ihm geschehen ist bis er erfährt - Tomo ist tot. Mit Tomos Eltern erlebt Pele Trauer. Mit Tomos Eltern spricht er über den Freund. Er erfährt: der Tod bedeutet Trennung für immer. Doch dann werden die Blumen, die die Freunde noch zusammen gesät haben, zum Bild für ein neues Leben. Die Samenhüllen sind verdorrt und verfault, aber neues, wunderbares Leben erstrahlt auf dem Beet. Vorsichtig kommt auch die Frage nach dem Himmel und nach Gott zur Sprache. Ganz unaufdringlich überträgt sich durch die Geschichte ein kleines Stück christlicher Hoffnung - Hoffnung, die nicht nur auf das Leben nach dem Tod weist, sondern ebenso auf das reiche, unverwechselbare Leben, das jedes Kind vor sich hat.
Stimmungsvolle, harmonische Bilder erdrücken nicht durch Realität, sondern beeindrucken und helfen, die Geschichte zu verstehen.