Die in diesem Buch versammelten Aufsätze verbinden drei gemeinsame Anliegen:
1) Die Frage des Friedens in der heutigen Philosophie erneut und verstärkt zu stellen.
2) Die Tradition, die unser Denken des Friedens seit den Griechen und besonders seit dem Denken des Staates und des Rechts nach Hobbes und Kant prägt, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu erneuern.
3) Eine philosophische Reflexion über die Formen und die Kategorien des Denkens selbst anzuregen, die der Frage des Friedens angemessen sein können.