Wie Eleanor Oliphant die Liebe suchte und sich selbst dabei fand
Eleanor Oliphant ist anders als andere Menschen. Eine Pizza bestellen, mit Freunden einen schönen Tag verbringen, einfach so in den Pub gehen? Für Eleanor undenkbar! Und das macht ihr Leben auf Dauer unerträglich einsam. Erst als sie sich verliebt, wagt sie sich zaghaft aus ihrem Schneckenhaus - und lernt dabei nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst noch einmal neu kennen.
Mit ihrem Debüt "Ich, Eleanor Oliphant" ist Gail Honeyman ein anrührender Roman mit einer unvergesslichen Hauptfigur gelungen. Ihre erfrischend schräge Sicht auf die Dinge zeigt uns, was im Leben wirklich zählt. Liebe. Hoffung. Ehrlichkeit. Und vor allen Dingen die Freundschaft.
"Absolut mitreißend." Jojo Moyes
"Honeymans Romandebüt ist ein besonderes, zutiefst ergreifendes Buch, das lange nachhallt - und das man einfach lieben muss." Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost, 27.04.2017
"Eine Protagonistin, die man manchmal am liebsten umarmen - und im nächsten Moment wieder schütteln und zur Vernunft bringen möchte. Sie ist seltsam. Introvertiert. Schrullig. Und liebenswert. Vor allem aber lässt Eleanor einen nicht los, man wird Teil ihrer Gedankenwelt. (...) Die sorgsam gezeichneten Charaktere - allen voran Eleanor Oliphant - wachsen einem ans Herz." Kerstin Hasse, Annabelle, 26.04.2017
"Honeyman verquickt das Thema (Einsamkeit) mit der sehr speziellen Persönlichkeit Eleanors. Sie schafft es, einen leichten und humorvollen Ton anzuschlagen. Sie beschreibt ihre Hauptfigur mit Wärme, und der Leser verfolgt ihre Geschichte voller Sympathie und in bester Laune. Denn durch Eleanor kann er auch sein eigenes Leben wie im Spiegel sehen." Katrin Filler, Abendzeitung, 29.04.2017