Ein Roman über die Macht einer rauschhaften Begegnung - und das von ihr blieb, bleibt und weiterwirkt. Ein decouvrierend-packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder - und auch aufs vermeintlich »Gutbürgerliche«.
Am Anfang steht der dunkle, ganz rätselhafte Suizid des renommierten Psychiaters Klaus Maiwald. Der Jugendfreund seiner Tochter, András, ein Journalist, spürt den Hintergründen nach und stößt dabei auf eine Reihe enttäuschter Frauen. Insgeheim hofft er endlich auch zu erfahren, weshalb ihn seine Freundin vor sechzehn Jahren verlassen hat. Vor ihrem Verschwinden. Die Recherchen werden zur Reise in die Vergangenheit, bei der urplötzlich auch seine eigene Lebensgeschichte ins Wanken gerät.
»Maiwald« spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre
Ein Roman über die Macht einer rauschhaften Begegnung - und was von ihr blieb, bleibt und weiterwirkt. Ein decouvrierend-packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder - und auch aufs vermeintlich »Gutbürgerliche«.
»Maiwald« spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
»Eine faszinierende Mischung zwischen zeitgeschichtlichem
Roman und Seelenkrimi, die einen ab der ersten Seite in den Bann zieht. Oliver Diggelmanns Roman besticht durch seine schnörkellose Sprache, durch die feine Psychologie, mit der die Figuren gezeichnet sind, und durch einen raffinierten Plot, der die Lektüre bis zur letzten Seite spannend macht.«