Stefan und Elisabeth treffen sich auf dem Flug nach Afrika kurz nach dem Abitur wieder. Gegen Ende der Schulzeit hatten sie eine flüchtige Beziehung. Während Stefan das Strandleben genießt, will Elisabeth dieses fremde Land verstehen. Sie freundet sich mit einem Lehrer an, der ihr die historischen Hintergründe erklärt, und der einheimische Guide Ndou führt sie durch die ärmsten Viertel. Elisabeth lernt, die Welt und ihr eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen. Bereits in Mankells erstem Afrika-Roman sind seine späteren großen Themen versammelt: die Schönheit des Landes, die Überlebenskunst der Einheimischen, die Gedankenlosigkeit der weißen Touristen und die Nachwirkungen des Kolonialismus.
Stefan und Elisabeth treffen sich auf dem Flug nach Afrika kurz nach dem Abitur wieder. Gegen Ende der Schulzeit hatten sie eine flüchtige Beziehung. Während Stefan das Strandleben genießt, will Elisabeth das fremde Land in Afrika verstehen. Sie freundet sich mit einem Lehrer an, der ihr die historischen Hintergründe erklärt, und der einheimische Guide Ndou führt sie durch die ärmsten Viertel. Elisabeth lernt, die Welt und ihr eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen. Bereits in Mankells erstem Afrika-Roman sind seine späteren großen Themen versammelt: die Schönheit der Natur, die Überlebenskunst der Einheimischen, die Gedankenlosigkeit der weißen Touristen und die Nachwirkungen des Kolonialismus.
"Ich habe selten ein sensibleres und subtileres Porträt einer Heranwachsenden gelesen, die in der Reizüberflutung der siebziger Jahre sich selbst zu finden und angesichts von Armut und Elend nach Halt und Orientierung sucht." Hans Christoph Buch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.10.17
"Hier zeigt sich bereits Henning Mankells Gespür für das Innenleben seiner Figuren. Und ein Gefühl für Afrika. Seine Beschreibungen ? bestechen immer wieder durch überraschende kleine Beobachtungen." Anja Ruf, Frankfurter Rundschau, 21.08.17