Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken.Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur.Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit »Rechtspopulismus« und »Neuen Rechten« um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten. Leo, Steinbeis und Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch.
Daniela Prusse lebt in der Schweiz. Sie arbeitete einige Jahre als Lehrerin, bevor sie für zunächst für die Kinder- und Jugendzeitschrift Spick und später für verschiedene Verlage zu schreiben begann.
Sabine Kraushaar wurde 1972 in Maastrich geboren. In ihrer Heimatstadt nahm sie an der Akademie für Bildende Künste das Studium der Grafik auf, nach dessen Abschluss sie als Illustratorin für eine Kinderzeitung arbeitete.
Schon von Kindheit an hatte sie den Wunsch Kinderbücher zu illustrieren. Auf der Frankfurter Buchmesse knüpfte sie Kontakte zu deutschen Verlagen und ist seitdem auch für den Ravensburger Buchverlag tätig.
Sabine Kraushaar interessiert sich, wie sie sagt, "für alles, was Kinderbücher betrifft". In ihrer Freizeit besucht sie gern historische Städte oder fährt Ski.
Mit ihren Büchern möchte sie den Kindern Spaß am Lesen vermitteln und gleichzeitig ihre Fantasie wecken und wirken lassen.