Familienbande in Basel
Elefanten, Flusspferde und Zwergmangusten
Ausbildung in der Elefantenherde. Nur afrikanische Dickhäuter sind in Basel zu Hause - eine Rarität in Europa. Pambo, der junge Elefantenbulle muss lernen, einen Baumstamm zu transportieren. Die ganze Familie hilft mit. Pambo hat seinen Spaß - und zum Schluss auch den Erfolg. Sein Vater
hat der weilen anderes im Sinn. Zwei Weibchen werben um seine Gunst. Paarung auf Elefantenart.
Zwermangusten, die kleinsten Bewohner des Raubtierhauses, sind schnell, wachsam und sehr intelligent. Rohe Eier werfen sie an den harten Fels, um an den Dotter heranzukommen.
Um die Erziehung des jüngsten Sprosses kümmern sich alle.
Bei den Panzernashörnern gibt es zwei allein erziehende Mütter. Ist der Nachwuchs in der Pubertät, kommt es zu Rivalitäten und es kracht öfter mal. Dann sieht man, wozu das Horn gut ist.
Verliebt, verspielt und zärtlich - Helvetia und Wilhelm, das unzertrennliche Flusspferd-Paar. Doch Wilhelm will mehr. Eine ungewöhnliche Freundschaft verbindet Wilhelm auch mit dem Zebra-Hengst Kalungu.
Der Basler Zolli, so der liebevolle Spitzname des Tiergartens, ist eine Institution in der zweitgrößten Stadt der Schweiz. Seit Generationen gehört es zum guten Ton, dass die wohlhabenden Familien auch höhere Geldbeträge für ihren Zoo spenden.