Nach jahrelangen Recherchen über die internationalen Drogenkartelle und ihren Einfluß auf die Weltpolitik hat der Enthüllungsjournalist und Sachbuchautor David A. Yallop (»Im Namen Gottes?«) sich nicht ohne Grund entschieden, zum ersten Mal in seinem Leben einen Roman zu schreiben ...Einen Roman über einen Präsidentschaftswahlkampf in den USA, etwa im Jahr 2000 oder 2004, bei dem der voraussichtliche Sieger nicht der Kandidat der Parteien, sondern der Kandidat des Kartells ist. Der Roman besitzt eine atemberaubende Spannung, aber nicht nur, weil David A. Yallop sich als ein meisterhafter Thriller-Autor entpuppt - das höchst beunruhigende Szenario der Machtergreifung, das der Autor hier entwirft, enthält einfach zu viel Plausibilität, um als reine Erfindung abgetan werden zu können ...