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Nina Caprez (Osswald, Dominik)
Nina Caprez
Untertitel Sportkletterin.Höhlenforscherin. Wahlfranzösin
Autor Osswald, Dominik
Verlag kurz & bündig
Sprache Deutsch
Einband Buch
Erscheinungsjahr 2019
Seiten 128 S.
Artikelnummer 26068267
ISBN 978-3-907126-01-1
Reihe Kurzportraits kurz & bündig
CHF 16.50
Zusammenfassung
Nina Caprez von Dominik Osswald Sie ist in den Bergen aufgewachsen, dass sie aber heute furchtlos durch Felswände steigt, war keineswegs vorprogrammiert. Der Vater stirbt jung, als er auf einer Bergwanderung abstürzt. Da war Nina erst zwei Jahre alt. Trotz des Verlusts des Vaters meidet sie später die Bergwelt nicht. Mit ihren Geschwistern zieht sie los, bald wechseln sie vom Wandern zum Klettern. Immer öfter lässt Nina den Alltag im Talboden zurück und stellt sich nur den Aufgaben, die ihr die schroffen Felswände stellen. Sie wird zum weiblichen Gesicht des Kletterns in der Schweiz und erlangt bald weltweite Bekanntheit. Doch im Wettkampf sieht sie ihre Zukunft weniger, sie erkennt, dass für sie Klettern ein Miteinander ist, kein Gegeneinander. Ihr Lohn ist die unendliche Zufriedenheit, wenn sie aus einer Felswand aussteigt. Aber auch ihre Verzweiflung spielt sich dort ab, wenn sie eine Stelle partout nicht überwinden kann und immer wieder ins Seil fällt. Doch nur für kurze Zeit. Dann muss sie über sich selbst lachen, wenn sie sich vorstellt, wie das aussehen muss. »Da häng ich 150 Meter über dem Boden und weine, weil ich nicht weiterkomme. In solchen Momenten merke ich, wie glücklich ich mich schätzen darf, wenn solche Probleme meine Sorgen sind.«

Ein Kurzportrait zu Nina Caprez. Lernen Sie die Spitzenklettererin mal anders kennen. Wir blicken hinter die Kulisse. Nina Caprez von Dominik Osswald: Sie ist zwar in den Bergen aufgewachsen, dass sie aber heute furchtlos durch Felswände steigt, war dennoch nicht programmiert. Der Vater stirbt jung, als er auf einer Bergwanderung abstürzt. Da war Nina erst zweijährig. Trotz des Verlust des Vaters, meidet sie später die Bergwelt nicht. Mit ihren Geschwistern zieht sie los, bald einmal wechseln sie vom Wandern zum Klettern und ja, die Mutter sei zu diesem Zeitpunkt nicht immer in alle Details eingeweiht gewesen. Immer öfter lässt Nina den Alltag im Talboden zurück und stellt sich nur den Aufgaben, die ihr die schroffen Felswände vorgeben. Ihr Ehrgeiz führt sie in die Kletterhalle, wo sie bald Anschluss in der Nachwuchsförderung findet und an internationalen Wettkämpfen zur Weltelite vorstösst. Sie wird zum weiblichen Gesicht des Kletterns in der Schweiz und erlangt bald auch weltweite Bekanntheit. Doch im Wettkampf sieht sie ihre Zukunft weniger, sie erkennt, dass für sie Klettern ein Miteinander ist, kein Gegeneinander. Als sie nach Frankreich zieht, um nur noch draussen in der Natur zu klettern, stösst sie nicht nur auf Verständnis. Doch Nina geht unbeirrt ihren Weg, hat kein Problem, sich als Überlebenskünstlerin zu bezeichnen und zu gestehen, dass ihr Leben an den Felsen zuweilen ein Vagabundendasein ist. Da lebt sie die volle Hingabe für eine Tätigkeit, die von aussen schwer fassbar ist, scheinbar keine Notwendigkeit hat - und dennoch glücklich macht. Ihr Lohn ist die unendliche Zufriedenheit, wenn sie aus einer Felswand aussteigt. Aber auch ihre Verzweiflung spielt sich dort ab, wenn sie partout eine Stelle nicht überwinden kann und immer wieder ins Seil fällt. Doch nur für kurze Zeit. Dann muss sie über sich selbst lachen, wenn sie sich vorstellt, wie das aussehen muss. «Da häng ich 150 Meter über dem Boden und weine, weil ich nicht weiterkomme. In sol¬chen Momenten merke ich, wie glücklich ich mich schätzen darf, wenn solche Probleme meine Sorgen sind.»

Dominik Osswald studierte Erdwissenschaften, arbeitete dann kurz als Geologe und ist seither Quereinsteiger als freischaffender Journalist. Bergsteiger ist er schon länger. Oft schreibt er über alpine Themen aus naheliegenden Gründen, auch wenn er eine Abneigung gegen Leute hat, die Berge ihr Büro nennen.