Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten wurde ein Thema in einem derart kurzen Zeitraum so viele Ausarbeitungen, Theorien und Bu?cher gewidmet, wie u?ber die seit 2007 angehende Finanzkrise. Eine Phase in der Gro?ßen der Weltwirtschaft in Bedra?ngnis kamen, fielen und nicht mehr aufstanden. Eine Zeit in der Staaten kollabierten, aber auch private Haushalte die Folgen des Abschwungs zu spu?ren bekamen. Ku?ndigungen, Einnahmenreduzierungen, Zwangsvollstreckungen und schließlich Schulden waren und sind noch allta?gliche Themen. Dabei war eine Zweihundert Jahre lange Forschung, in der selbst die modernen Institute fu?r Konjunkturforschung aktiv sich mit dem Thema befassen, nicht in der Lage diesen Ausnahmezustand der globalen Ma?rkte vorherzusehen.Mit der Krise war der Auftritt der Nationalbanken von großer Bedeutung. Die Stu?tzpfeiler und Vertrauensbewahrer einer O?konomie, wie es die Federal Reserve System (Fed) fu?r die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) oder die Europa?ische Zentralbank (EZB) fu?r den Euroraum sind, greifen mit Hilfe deren Handlungsspielra?ume in das aktive Marktgeschehen ein und beeinflussen den Verlauf der O?konomie. Dazu existieren theoretische Ansa?tze, wie z.B. die Marktregulierer, die in bestimmte Situationen agieren sollten um einen gewu?nschten Effekt zu erzwingen. Eine geldpolitische Strategie beinhaltet diese theoretische Vorgehensweise und einen Handlungsrahmen.
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