"Es wird hart für Emma. Ich schone meine Figuren nicht." Sofie Sarenbrant.
Die Polizistin Emma Sköld ist tot, getötet von Kollegen, denen sie auf die Spur gekommen ist. Zumindest glaubt das alle Welt. In Wahrheit hat Emma den Anschlag überlebt. Zusammen mit ihrem Vater will sie nun dem Polizeichef von Stockholm das Handwerk legen. Gunnar Olausson sieht sich auf einer Mission; er will das Land von Bettlern und Migranten säubern. Emma aber braucht Beweise. Da gerät sie an Soraya, eine junge Frau, die den Mord an einem Bettler beobachtet hat und seitdem vor Gunnar auf der Flucht ist.
Der Bestseller aus Schweden - packend, bewegend und mit einem besonderen Blick erzählt.
Der dritte Bestseller um die ungewöhnliche Stockholmer Polizistin Emma Sköld.
Kriminalkommissarin Emma Sköld wird beerdigt - zumindest wird eine Trauerfeier für sie abgehalten. Fast gleichzeitig wird in einem Stockholmer Park ein Bettler umgebracht. Die junge Rumänin Soraya, die illegal nach Schweden eingereist ist, um Geld für ihre verarmte Familie zu verdienen, wird Zeugin des gemeinen Mordes, kann jedoch fliehen. Einer der Täter ist Polizeichef Gunnar Olausson, der auch Emma auf dem Gewissen hat. Gunnar sieht es als seine Mission, sein Land von Bettlern und Migranten zu befreien.
Was außer ihrem Vater niemand weiß - Emma ist bei dem auf sie verübten Anschlag im Krankenhaus nicht gestorben. Die Trauerfeier ist fingiert. Fünf Minuten war sie klinisch tot und wird nun von ihrem Vater im Sommerhaus der Familie versteckt, weil sie gemeinsam den Polizeichef zur Strecke bringen wollen, der mit seinem Netzwerk den gesamten Polizeiapparat unter Kontrolle zu haben scheint.
Um Gunnar stellen zu können, suchen Emma und ihr Vater nach einem Lockvogel. Sie stoßen auf die kranke, mittellose Soraya, die nur einen Wunsch hat: nach Hause zu ihrem kleinen Sohn zu kommen.
Der dritte Roman um Emma Sköld - Stockholms beste und ungewöhnlichste Ermittlerin