"Jane Austens Emma, in Alkohol getränkt." The Guardian
Ottila McGregor möchte glücklich werden und zwar verdammt perfekt und furchtbar glücklich. So erklärt sie es ihrem Therapeuten. Noch aber hat sie eine zerstörerische Affäre mit ihrem Chef, verschickt nachts verzweifelte Nachrichten, nur um es hinterher zu bereuen, und trinkt zu viel. Viel zu viel. Um den Tod ihres Vaters zu vergessen, und dass sie ihre Schwester im Stich gelassen hat.
Bis sie Thales begegnet und sich verliebt. Aber er ist nicht die Lösung der Probleme. Im Gegenteil, mit ihm fängt die Auseinandersetzung erst an.
"Verdammt perfekt und furchtbar glücklich" ist eine mitreißende Tragikomödie der Generation Smartphone.
"Man muss dieses Buch lieben, vor allem das Bild dieser funkelnden Großstadt-Singlefrau, die versucht, diesmal alles richtig zu machen - witzig, direkt, warmherzig, oft alles auf einmal." The Daily Mail
"Alles anders machen", notiert Ottilla in ihr Trauertagebuch, zu dem sie eine zerfledderte Ausgabe von "Das kleine Buch des Glücks" umfunktioniert hat. Mit Trauer kennt Ottila sich aus, sie arbeitet in einem Beratungszentrum für Krebskranke und ihre Familien. Worüber trauert sie? Ihre Alkoholsucht, und andere dunkle Seiten ihres Lebens, die sie versucht hat, durch das Trinken zu vergessen. Den Tod ihres Vaters, ein kaputtes Sexleben, Schuldgefühle ihrer Schwester gegenüber, die an Asperger Syndrom leidet und der sie keine Hilfe sein kann.
Bis sie Thales begegnet, der in der Kantine arbeitet, ein Mann wie ein schweigsamer Bär, und sich verliebt. Aber das Leben ist kein Unterhaltungsroman, und deshalb bedeutet Thales keineswegs die Lösung aller Probleme, ein neues Leben, himmlisches Glück. Im Gegenteil, mit ihm fängt die Auseinandersetzung erst an.
"Verdammt perfekt und furchtbar glücklich" erzählt eine klassische, zeitlose Liebesgeschichte, aber mit den Mitteln und den Problemen der Gegenwart und einem besonderen Blick auf die moderne Frau.
"Tagebucheinträge, Mails, Chats und Einkaufszettel werden hier auf eindrucksvolle Weise zu einem unaufgeräumt großherzigen und sehr witzigen Roman verwoben." The Guardian