Eine bessere Welt beginnt bei jedem Einzelnen
Verwandtschaft verpflichtet. Das gilt besonders, wenn man der Enkel eines Mannes ist, der wie kein anderer politischer Vordenker für Gewaltlosigkeit und Sanftmut steht. Doch der junge Arun Gandhi war in dieser Hinsicht kein Musterschüler, er war berüchtigt für seine Wutanfälle und immer wieder in Prügeleien verwickelt. Als er zwölf Jahre alt war, wussten sich seine Eltern nicht mehr zu helfen; sie schickten ihn in den Sevagram-Ashram nach Zentralindien, zu seinem Großvater. In den folgenden zwei Jahren lernte er in dessen Obhut die Welt neu zu sehen. Mahatma Gandhi lehrte ihn die wichtigsten Lektionen des Lebens, ein Vermächtnis, das Arun in diesem Buch mit uns teilt. Gemeinsam mit ihm durchdringt der Leser Fragen zu Wahrheit, Verschwendung, Einsamkeit und Familie - und zum Umgang mit Wut.
Mahatma Gandhi hat mit seiner Lehre die Welt verändert. Seine Idee des Widerstands durch zivilen Ungehorsam und Gewaltlosigkeit inspirierte Tausende, darunter Martin Luther King und Nelson Mandela.
»Wir sollten uns nicht für unsere Wut schämen. Sie ist eine sehr gute und sehr mächtige Sache, die uns motiviert. Aber wofür wir uns schämen müssen, ist die Art, wie wir sie missbrauchen.« Mahatma Gandhi
»Gandhi-Enkel Arun Gandhi schreibt so eindringlich und berührend über seinen Großvater und dessen Lehren, dass man sich umgehend vornimmt, ein besserer Mensch zu werden.«
Katharina Granzin, TAZ
»Auch jenseits der achtzig verfolgt [Arun Gandhi] die Mission, das Erbe seines Großvaters weiterzutragen: Frieden, Freiheit, gewaltloser Widerstand gegen das Unrecht dieser Welt.«
Josef Kelnberger, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Das Buch ist all jenen zu empfehlen, die von Mahatma Gandhi bisher nur den Namen kennen und einen Überblick zu Werk und Wirken suchen.«
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Das Buch [entwickelt] einen eigenen Sog, der über Gandhi-Anekdoten, gemeinsame Stunden am Spinnrad und den Alltag im frugalen Ashram direkt in die turbulenten letzten Lebensjahre Gandhis vor der indischen Unabhängigkeit führt und damit ins Zentrum seiner welthistorischen Idee.«
Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag
»Ein intimer Blick auf einen der wirklich großen des 20. Jahrhunderts.«
Denis Scheck, ARD druckfrisch
»Tolles Buch, was Ihnen da gelungen ist.«
Markus Lanz, ZDF
»Als Zwölfjähriger lebte Arun Gandhi für zwei Jahre bei seinem berühmten 'Bapuji' (indisch für Opa). Was er in dieser intensiven Zeit von ihm lernte, berichtet er in seinem neuesten Buch 'Wut ist ein Geschenk'.«
Sandra Reitz, GALA
»über die positiven Seiten von Zorn und Wut [?], über die Kräfte, die Menschen erst zum Handeln bringen.«
Axel Schröder, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Arun Gandhi setzt sich für das Erbe seines Großvaters ein.«
Sophia Münder, NDR DAS!
»Seine Erinnerungen an den Großvater [...] treffen gerade in den aktuellen Krisenzeiten einen Nerv.«
Martin Oehlen, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Ein Vermächtnis, das Arun in diesem Buch mit uns teilt.«
WELTBILD
»Voller zeitloser Lektionen für ein friedliches Leben.«
Melanie Nees, MA VIE
»Ein Vermächtnis, das Arun auch deutschen Lesern mitteilen möchte«.
NEUES DEUTSCHLAND
»Inspirierend und mitfühlend. Und ein zeitloses, eindringliches Plädoyer für Gewaltlosigkeit.«
Susanne Walsleben, FÜR SIE
»Sein Buch ist eine reizvolle Mischung aus Biografie und philosophischer Betrachtung.«
Irene Binal, BUCHJOURNAL
»Mahatma Gandhis Vermächtnis an seinen Enkelsohn kann uns allen Orientierung geben in diesen schwierigen Zeiten.«
Sortimenter Brief
»Eine kurze, kompakte Streitschrift zum Nachdenken. Beklemmend aktuell.«
Christhard Läpple, CHRISTHARD.LÄPPLE.COM
»Lest dieses Buch, denn es hilft, sich von unseren angeblich so komplizierten Zeiten und Zusammenhängen nicht lähmen und erschlagen zu lassen.«
Dagmar Eckhardt, GESCHICHTENAGENTIN.DE