Geh hinunter nach Chinatown und versetze dort deinen tibetanischen Geisterdolch und den magischen Spiegel. Beides wirst du unterwegs auf dem Pfad nicht brauchen können. Das Zeug bringt dich unweigerlich in Schwierigkeiten, hilft dir aber nur selten wieder hinaus.
Tauschen sie gegen den geflickten grauen Mantel. Wenn dir die ersten eisigen Regentropfen, die Vorboten des Sturms, ins Gesicht klatschen, brauchst du keinen Wettermann mehr, der dir sagt, woher der Wind bläst. Es ist der Wind der Veränderung, der Wind der Wandlung.
Leih dir eine von Dalis weichen Uhren und zieh los. Notfalls indem du dich nicht von der Stelle rührst. Suche nicht nach Wasser, werde durstig. Und falls deine Sehnsucht aufrichtig ist, wird der Weg auch zu dir kommen.
Die Texte in diesem Buch sind im Stil einer Jam-Session entstanden. Die Autoren haben sich gegenseitig Themen und Motive zugespielt, über die dann improvisiert wurde.