Die Festschrift richtet sich an Kunstinteressierte und Juristen, an Kulturmanager und Kunstwissenschaftler. Gleich mehrere Beiträge widmen sich dem Thema Kunstadäquanz. Weitere Themenschwerpunkte sind das neue Kulturgutschutzgesetz, das Recht der Kunst-hochschulen und ganz allgemein das Verhältnis von Kunst und Recht.
Die "Schriften zum Kunst- und Kulturrecht" verstehen sich als Forum für kulturelljuristische Themen im deutschsprachigen Raum. Sie vereinen Werke aus allen Rechtsgebieten der drei Rechtsordnungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sowie aus dem Völker- und Europarecht und dokumentieren auf diese Weise die Bedeutung und Vielgestaltigkeit des Kunst- und Kulturrechts.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 28.