Die Schriftstellerin, Journalistin und gelegentliche Humoristin Marianne Thamm erzählt ihre unkonventionelle Lebensgeschichte mit großartiger Ehrlichkeit und Humor.
Die Eltern, ein deutscher Vater mit einer Nazi-Vergangenheit und eine portugiesische Mutter, immigrierten nach Südafrika, als die Apartheit auf ihrem Höhepunkt war. Marianne wuchs unter rauen Bedingungen inmitten Afrikaner Nachbarn in einem schwierigen Vorort von Pretoria auf.
Heute ist sie eine bekennende Feministin und begeisterte Mutter von zwei Kindern.
Marianne erzählt ihre Biografie auf ihre unnachahmliche, offene und witzige Weise mit ihrer ergreifenden, oft urkomischen und komplexen Beziehung zu ihren Eltern, insbesondere ihrem Vater, und dem allgegenwärtigen Geist der Geschichte.
Ihre eigene Geschichte über Zugehörigkeit, Liebe und Verlust, vor dem Hintergrund von Nazi-Deutschland, Apartheid und dem befreiten Südafrika Mandelas beschreibt sie zutiefst ergreifend, voller Klugheit und Hoffnung.
