Für alle, die unerschrocken wie der Buddha selbst sind. Wie hilft ein echter Zen-Meister - nicht die milde lächelnden Cartoonfiguren, sondern ein echter Meister - anderen Menschen, wenn er mit seinem eigenen Schmerz beschäftigt ist? Wie meditiert er, wenn seine Welt auseinanderbricht? Ist seine Meditation in diesen Momenten etwas wertvolles oder nur eine Flucht? Brad Warner schildert in schonungsloser Offenheit ein Jahr seines Lebens, in dem seine Mutter und seine Großmutter starben, er seinen Traumjob verlor und seine Ehe scheiterte. Gleichzeitig beschreibt er gewohnt witzig und wortgewandt, wie die Lehren Buddhas ihm halfen, mit all diesen Ereignissen fertigzuwerden und auch ein mildes Nicht-Eso-Lächeln zu entwickeln.