Vulkane - Geologie im Zeitraffer: Vesus, Aetna und Stromboli sind Europas bekannteste Vulkane. Sie sorgen für reiche Ernten, können aber auch Zerstörung und Tod bringen. Nirgends beobachten die Menschen Vulkane deshalb länger und aufmerksamer als in Süditalien. Neapel gilt als Wiege der modernen Vulkanologie. Der Aetna auf Sizilien zieht Besucher mit seiner Größe und den regelmäßigen Eruptionen in ihren Bann. Afrikas Vulkane: Während der Erta Ale mit einem See aus kochender Lava begeistert, beeindruckt der Lengai mit seinen weißlichen Lavaströmen und auf La Réunion ergießt sich die Lava direkt in den Indischen Ozean. In "NZZ Swiss made": Der Lehrer und die Vulkane. / Vulkane der Superlative: Äußerst gefährlich ist der Yellowstone National Park in den USA: Unter seiner brodelnden und blubbernden Oberfläche verbirgt sich ein riesiges Magmadepot. 1980 kam es am Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington zu einer der größten Vulkaneruptionen des 20. Jahrhunderts und zum größten Bergrutsch der Geschichte. NZZ Format rekapituliert die Stationen einer angekündigten Katastrophe und besucht den Schauplatz 27 Jahre danach. Hinter Seattle droht mit dem Mount Rainier ein ungleich größerer Vulkan mit Tod und Zerstörung. Die meisten Vulkane finden sich auf Indonesien. NZZ Format besucht den Mount Merapi in unmittelbarer Nähe der Millionenstadt Yogyakarta. In "NZZ Swiss made": Der Jahrhundertfund vom Gotthard.