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Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik. Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern und Herausgeber u. a. von Reisen ins Reich, 1933-1945. Mark Nixon, Literaturwissenschaftler, Ko-Direktor der Beckett International Foundation an der University of Reading, lebt in Reading und Prag. Gaby Hartel, geboren 1961, lebt als freie Kulturjournalistin, Radioautorin und literarische Übersetzerin in Berlin. Sie hat über Samuel Beckett als visuellen Künstler promoviert und mehrere Aufsätze über ihn verfaßt. Seit 2000 kuratorische Mitarbeit an verschiedenen Ausstellungsprojekten, u.a. "Samuel Beckett/Bruce Nauman" (Kunsthalle Wien, 2000). |