Eine Leiche in der Limmat, ein verschwundener Assistent und ein Professor unter Mordverdacht. In seinem zweiten Fall gerät Kommissar Eschenbach in einen Sumpf aus Intrigen und tödlichem Ehrgeiz. Hat sein alter Schulfreund biochemische Substanzen zur Folterung islamischer Terroristen entwickelt? Und wem kann Eschenbach selbst in höchsten Polizei- und Politikerkreisen noch trauen?In diesem eisigen Winter wundert sich zunächst niemand, als in Zürich immer mehr Obdachlose erfroren aufgefunden werden. Doch dann entdeckt ein Gerichtsmediziner bei den Toten Reste eines rätselhaften Giftes. Die Ermittlungen führen Kommissar Eschenbach an das Biochemische Institut zu Professor Winter, der als Anwärter auf den Nobelpreis gilt. Hat sein alter Schulfreund tatsächlich etwas mit den Toten zu tun? Eschenbach werden Hinweise zugespielt, dass Winter womöglich biochemische Substanzen zur Folterung islamischer Terroristen entwickelt hat. Und wo steckt Winters Assistent, der plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist? Je weiter Eschenbach mit seinen Nachforschungen in die besseren Kreise vordringt, desto tiefer gerät er in einen Sumpf aus Intrigen, Lügen und Korruption. Nach dem Debüterfolg Im Sommer sterben der zweite atemberaubende Kriminalroman des Schweizer Autors Michael Theurillat.
»Theurillat hat sich mit diesem zweiten intelligenten Krimi endgültig in die Reihe grosser CH-Krimiautoren eingereiht. Überall anschaffen!!« SBD - Schweizer Bibliothekendienst, Beatrice Doppler, 02/07 »Der Baseler Michael Theurillat entwirft mit Eistod ein soziales Fröstelklima voller skrupelloser Politiker und gewissenloser Wissenschaftler. Eisige Spannung.« FACTS, str, 08.02.07 »Spannender und authentischer Medizinthriller aus Zürich ... der Schweizer Autor Michael Theurillat hat mit Eistod seinen zweiten Roman vorgelegt, der ebenso viel Lesegenuss bereit hält wie bereits sein erfolgreiches Erstlingswerk Im Sommer sterben ... Der Leser spürt förmlich die winterliche Kälte Zürichs und die Unverfrorenheit der Protagonisten ... ein spannendes Lesevergnügen.« dpa, 12.02.07 »Michael