Als nun der König das nächste Mal auf sein Schloss kommt, sieht er, dass die Prophezeiung doch eingetreten ist. Er lässt sich das Schreiben zeigen und merkt, dass es sich um eine Fälschung handelt. Der Junge wird von ihm befragt und kann aber nur sagen, dass er nicht wisse, wie sich das zugetragen habe, da er den Inhalt des Schreibens nicht gekannt habe und dieses im Wald vertauscht worden sein müsse. Daraufhin gibt ihm der wutentbrannte König die Aufgabe, er solle die drei goldenen Haare des Teufels aus der Hölle beschaffen, denn nur dann könne er die Königstochter behalten.